Neujahrsempfang 2016
Beim Neujahrsempfang der Gesamtfünfziger am 22.01.2016 wurde unser Schriftführer Wolfgang Segatz für seine Verdienste von Frau Oberbürgermeisterin Dietlind
Grabe-Bolz ausgezeichnet.
Der Magistrat der Universitätsstadt Gießen spricht in Würdigung langjähriger ehrenamtlicher Leistungen in der Gießener Herren-Fünfziger-Vereinigung 1941/1991
Herrn Wolfgang Segatz
Dank und Anerkennung aus.
Herr Wolfgang Segatz hat als Schriftführer einen wichtigen Beitrag zum bürgerlichen Miteinander und Füreinander und damit zur Lebensqualität in der Universitätsstadt
Gießen geleistet.
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BÄUMCHESTAG AM 50er WÄLDCHEN
Am 03.10.2013 trafen wir uns bei strahlendem Sonnenschein mit den 41er Damen, um unseren traditionellen Bäumchestag zu begehen. Immerhin hatten sich ca. 50 Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Wäldchen eingefunden. Diesesmal hatten wir noch mehr Grund zur Freude, entwickelt sich doch der, im letzten Jahr zusammen mit den Damen gepflanzte Spitzahorn, sehr gut, im Gegensatz zu den beiden vorher gepflanzten Eschen. Dazu beigetragen hatte sicher auch, dass sich einige der Herren intensiv um die Bewässerung kümmerten und regelmäßig nachschauten, ob alles in Ordnung ist.
Nach dem Grußwort von den 1. Vorsitzenden der beiden Vereinigungen verlas Margret Barke von den Damen ein von ihr verfasstes Gedicht, das wir euch nicht vorenthalten
wollen und das viel Anklang gefunden hatte:
Jahrestag der Pflanzung des 3. Baumes
Wie es so Brauch in unserer Stadt,
jede 50er Vereinigung ihr eigenes Bäumchen hat.
Zwei Bäume des Jahrgangs gingen ein,
deshalb erfolgte das Pflanzen des Baumes Nr. 3.
Diesen Jahrestag wollen wir heute begehen,
aus diesem Grund tun wir alle hier stehen.
Wir wünschen, dass diesem Baum das Überleben gelingt
und man hier noch einige Stunden zusammen verbringt.
Die Männer haben das Treffen organisiert
und wie ihr seht, läuft alles wie geschmiert.
Sie besorgten Getränke und deftiges Essen,
auch saure Gurken wurden nicht vergessen.
Die Frauen des Jahrgangs 41 stifteten Kuchen,
ob er gut schmeckt, könnt ihr selbst versuchen.
Jetzt will ich dazu nichts mehr sagen
oder habt ihr sonst noch Fragen?
Guten Appetit euch allen,
ich hoffe, mein kleiner Beitrag hat gefallen.
Nachdem die Herren den Boden um den Baum für den Winter vorbereitet hatten,
labte man sich an einem Oberhessischen Frühstück. Da noch genügend Platz in den Mägen war, wurde das leckere Kuchenbüffet geplündert.
So gestärkt, machte sich der Eine oder Andere auf, um dem Schiffenberg oder dem Kletterwald einen Besuch abzustatten.
Text: Walter Döring/Jutta Skroch
Fotos: Jutta Skroch
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TAGESAUSFLUG NACH ALSFELD
Am 19.09.2013 fuhren die Herren der Fünfzigervereinigung 41/91 mit der Vogelsbergbahn nach Alsfeld, um die herrliche Altstadt zu besichtigen. Dort angekommen wurden sie von einem sehr sachkundigen Stadtführer empfangen und nach einleitenden Worten begann die Stadtführung durch Alsfeld mit seinen herrlichen Fachwerkbauten. Start war am Marktplatz mit dem historischem Rathaus und dem danebenstehenden Weinhaus, welches heute als Standesamt und Touristen Info genutzt wird, und dem noch erhaltenen Pranger. Weiter ging es zur Walpurgiskirche, erbaut in der 2. Hälfte des 13ten Jahrhundert, wobei zu erwähnen wäre, das der Kirchturm 1394 einstürzte und erst wieder 1427 neu erbaut werden konnte, weil vorher das Geld fehlte. Die nächste Sehenswürdigkeit war das Märchenhaus, leider war dies zum Zeitpunkt des Besuches geschlossen. Das Minnigerode Haus aus dem Jahre 1687 wird seit 1975 als Museum geführt und gilt als eins der wenigen Nichtfachwerkhäuser. Ein als zuletzt erbautes Fachwerkhaus aus dem Jahre 1996, wurde ebenfalls von dem Stadtführer erwähnt, welches hervorragend in das gesamte Ensemble eingefügt wurde. Früher wurde Alsfeld durch 4 Stadttore, nach Marburg, Mainz, Fulda und Bad Hersfeld abgegrenzt, leider sind diese Tore nicht mehr erhalten. Auch die außerhalb der Fachwerkhäuser befindlichen Bauten waren des Anschauens wert und wurden einzeln von den Gruppen der Teilnehmer betrachtet. Alles in Allem war Alsfeld eine Reise wert. Nach der Besichtigungsrunde ging es noch zu einem gemeinsamen Kaffeeplausch, um dann von dort wieder die Heimreise anzutreten.
Text: Wolfgang Segatz
Fotos: 1 - 9 Edmund Luh
10 - 15 Jutta Skroch
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GESELLIGE SINGSTUNDE
Am Mittwoch, den 11.09.2013 trafen sich die Liedersänger mit ihren Partnerinnen zu einem geselligen Nachmittag in der Gaststätte "Lahngenuss". Mit etlichen Liedern
und bei einem guten Büffet verbrachten wir einen angenehmen Nachmittag, der sich bis zu den frühen Abendstunden hinzog.
Text: Walter Döring/Jutta Skroch
Fotos: Jutta Skroch
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TAGESFAHRT NACH KASSEL
Am Mittwoch, den 12.06.2013 fuhren wir mit dem Bus nach Kassel. Insgesamt fuhren 46 Personen mit, so waren sowohl Gäste, als auch Mitglieder anderer 50er Damen-Vereinigungen mit von der Partie, unterwegs gab es ein leckeres Frühstück am Bus. So gestärkt kamen wir dann in Kassel an, wo wir unsere Reiseführerin dann an Bord nahmen. Zunächst mal ein kurze Stippvisite zum Herkules, danach schloss sich dann die Stadtführung per Bus an. Nach der Stadtführung, wo der Hessentag schon seine Schatten voraus warf, fuhren wir dann wieder zum Herkules. Dort angekommen war noch etwas Zeit, um einen kleinen Imbiss einzunehmen, bevor sich die meisten auf den Weg machten, um die Wasserspiele auf dem Weg nach unten zu begleiten. Wer nicht so gut zu Fuß war, konnte mit dem Bus nach unten zu Schloss Wilhelmshöhe fahren und sich dort die Zeit vertreiben. Nachdem beide Gruppen dann wieder zusammen waren, war noch Zeit für einen Kaffee und ein Stück Kuchen im Schlosscafé, bevor die Heimreise angetreten wurde.
Text: Walter Döring/Jutta Skroch
Foto 1 - 6 von Jutta Skroch
Foto 7 - 12 von Edmund Luh
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GRENZWANDERUNG
Am 27.07.2012 machten wir unsere traditionelle Grenzwanderung. Bei strahlendem Sonnenschein ging es am Marktplatz los, durch die Wieseckaue. Unterwegs gab es einen kleinen Zwischenstop mit einem Schnäpschen zum Aufwärmen. Gegen Mittag erreichten wir unser Ziel, den Auenhof, dort erwartete uns ein leckeres Mittagessen und verbrachten ein paar nette Stunden.
Text: Walter Döring/Jutta Skroch
Die Fotos stellte uns freundlicherweise Wolfgang Terhürne zur Verfügung.